The winner is...

- Team Mittel-und Osteuropa gewinnt die GS Trophy 2014 -




Es war die wohl längste und härteste GS-Trophy, die es je gab, aber wahrscheinlich auch die schönste. Denn sieht man nach der Zieldurchfahrt in Exshaw in die Augen der 48 Teilnehmer, lässt dies keinen anderen Schluss zu. „Kanada war eine tolle Erfahrung. Es stimmte einfach alles: die Motorräder, die Landschaften, die Teilnehmer und das ganze Team, das hinter den Kulissen hart gearbeitet hat, um das Event überhaupt möglich zu machen. Das alle GS Motorräder nach der denkbar härtesten Tour von über 2.000 Kilometern noch völlig in Ordnung sind, ist schon sehr beeindruckend“, so Ralf Rodepeter, Leiter Marketing BMW Motorrad.

Die insgesamt 16 Teams erlebten eine Woche lang, was es heißt aus seiner GS alles herauszuholen. Auch am letzten Tag wurde den Abenteurern und ihren Maschinen nochmal einiges abverlangt, als es beispielsweise darum ging, einen Dodge-Oldtimer, bei Temperaturen unter null Grad, „abzuschleppen“ oder, vor einem irrealen Bären fliehend, das Motorrad schlagartig zu wenden.



Zudem stand am letzten Abend nochmals eine Sonderprüfung namens „Finale Skills-Challenge“, bei der, unter anderem, mit verbundenen Augen gefahren werden musste, auf dem Programm.

Am Ende dieser über 2.000 Kilometer langen „Reise“, für die Kanada mit den Rockies und atemberaubenden Landschaften, die perfekte Bühne bot, durfte das Team Mittel- und Osteuropa um Wojciech Zambrzycki, Maciej Gryczewski und Karel Rahcek, die Siegerpokale in Empfang nehmen.

GS Trophy Organisator Michael Trammer meinte aber: „In meinen Augen sind alle Teams Gewinner. Es spielt keine Rolle, wenn man am Ende nicht unter den Teams an der Spitze ist. Denn inzwischen bilden wir doch alle gemeinsam ein großes Team.“

Beim Abendessen erinnerte man sich gemeinsam an die schönen Erlebnisse der vergangen Tage und BMW-Vertriebsleiter Heiner Faust, blickte schon in die Zukunft: „Zweifellos ist jede GS Trophy schwer zu überbieten und mit dieser Ausgabe des Jahres 2014 haben wir die Messlatte sicher sehr hoch gesetzt.“





Quelle: www.press.bmwgroup.com